Trans* im Berufsleben und am Arbeitsplatz - Coaching

Florian Friedrich • 24. Juli 2025

Trans*Phobie, Diskriminierung und Mobbing im Berufsleben

Trans* (transidente, transgender, transsexuelle, genderfluide) Menschen werden im Berufsleben und am Arbeitsplatz oft diskriminiert, wenn sie in der sozialen Rolle des Gegengeschlechts auftreten. Auch kommt es mitunter zu schwerem Mobbing im Arbeitsleben.


Ich biete in Salzburg psychologische Hilfe, Psychotherapie, Supervision und Coaching an, wenn Sie als trans*Person im Berufsleben Diskriminierung erleben müssen (online auch in Wien, München, Hamburg und Berlin)

Trans*ident im Berufsleben und am Arbeitsplatz - Coaching

Trans*Menschen ist es zu empfehlen, das Gespräch mit Vorgesetzten zu suchen, bevor sie am Arbeitsplatz in der sozialen Rolle des anderen Geschlechts auftreten bzw. eine hormonelle oder chirurgische Angleichung an das Gegengeschlecht durchführen lassen. Dieser Schritt ist vor allem dann ratsam, wenn ein trans*Mensch bisher nur in der Rolle des biologischen Geschlechts seinem Beruf nachgegangen ist.

Trans*idente Personen, die sich im Prozess des äußeren Coming-outs befinden, müssen leider mit Irritationen und Überforderung ihrer Mitmenschen rechnen, wenn sie beginnen, in der Rolle des Gegengeschlechts zu leben.


Psychische Gewalt und Hass

Menschen, die überfordert sind, reagieren mitunter mit Ablehnung, Hass oder psychischer Gewalt auf trans*Geschlechtlichkeit und Geschlechtsdysphorie. Problematisch kann es etwa in Berufen werden, in denen sich die Arbeitnehmer*innen nach der Arbeit duschen. Dies kann bei trans*Personen, aber auch bei deren Kolleg*innen zu starken Verunsicherungen und Ängsten führen. Als Arbeitgeber*in* sollte man berücksichtigen, wie schwierig es für Menschen werden kann, wenn z.B. eine noch nicht operierte trans*Frau mit bereits deutlich sichtbaren Brüsten und Penis in einer Frauendusche duscht. Es braucht hier deutliche Absprachen mit allen Betroffenen, den Vorgesetzten, den Personalverantwortlichen und den trans*Menschen.

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Suizidalität - Psychologische Beratung und Psychotherapie
von Florian Friedrich 13. Oktober 2025
Was ist Suizidalität? Unter Suizidalität versteht man die konkrete und unmittelbare Absicht eines Menschen, sich das Leben zu nehmen. Synonyme für Suizid sind Freitod (ein Euphemismus), Selbstmord (ein moralisch vorbelasteter Begriff) und Selbsttötung . Die meisten Menschen, die einen Suizidversuch überlebt haben, freuen sich, dass ihnen die Selbsttötung nicht gelungen ist.  Ich biete psychologische Hilfe und Psychotherapie bei Suizidalität und Selbsttötungsgefahr an.
Probleme beim Sex - Sexualberatung in Salzburg / Hamburg
von Florian Friedrich 13. Oktober 2025
Sexualberatung und Sexualsprechstunde in Salzburg / Wien / Hamburg Sexuelle Probleme und Sexualstörungen können Sie und Ihre Partnerschaft massiv belasten. Ich biete online und persönlich Sexualtherapie und Sexualberatung an.
Psychotherapie bei psychotischen Störungen und Psychosen
von Florian Friedrich 13. Oktober 2025
Was sind Psychosen und psychotische Störungen? Psychotische Stö rungen fallen unter die schweren psychischen Erkrankungen. Typisch für eine Psychose ist ein teilweiser oder völliger Verlust des Realitätsbezuges. Man unterscheidet affektive und organische Psychosen, wobei diese in einzelnen Episoden auftreten können, oft aber auch chronisch verlaufen. Psychosen machen eine medikamentöse Versorgung unbedingt notwendig und lassen sich nicht allein durch Psychologie oder Psychotherapie lindern oder heilen. Ich biete psychologische Hilfe und Psychotherapie bei psychotischen Störungen, Psychosen und Wahn an.
Psychosomatische Erkrankungen - Psychotherapie Salzburg/Hamburg
von Florian Friedrich 12. Oktober 2025
Was ist Psychosomatik? Psychosomatische Störungen sind alle Organschädigungen oder Störungen körperlicher Funktionsabläufe, die so stark durch psychosoziale oder psychologische Faktoren bedingt werden , dass organmedizinische Ursachen alleine nicht ausreichen, um diese Störungen zu erklären. Deshalb zählen psychosomatische Störungen auch zu den psychischen Erkrankungen, da es keine hinreichend somatischen Erklärungen gibt. Körper und Psyche sind keine Einbahnstraßen, sondern beide beeinflussen sich gegenseitig und zeigen Rückkopplungsprozesse. Starke, intensive Schmerzen etwa lassen uns auch psychisch leiden, umgekehrt beeinträchtigen Depressionen, Ängste, langanhaltender Stress oder psychische Belastungen unseren Körper. Chronische psychische Probleme oder Belastungen können körperliche Erkrankungen bedingen oder verschlechtern. Ich biete Psychotherapie und psychologische Hilfe bei psychosomatischen Beschwerden in Salzburg, online auch österreichweit und in ganz Deutschland an. Ich biete kostenlose Psychotherapieplätze für Menschen an, die Rehabilitationsgeld beziehen oder wirtschaftlich schwach sind.