Mag. Florian Friedrich, BA
Psychotherapeut (Existenzanalyse)
Mail: florian.friedrich@psychotherapie-salzburg.de
Adressen: Innsbrucker Bundesstraße 47
und Fürstenallee 9
5020 Salzburg
Österreich
Mag. Florian Friedrich, BA
Psychotherapeut (Existenzanalyse)
in Salzburg / Hamburg
Wichtig: Ich kann erst ab Anfang Februar 2025 wieder freie Plätze und Erstgespräche anbieten.
Auch sechs Monate nach Abklingen der Corona-Infektion leiden etwa zehn Prozent der Corona-Patient*innen noch immer an den Folgen ihrer Infektion mit COVID-19.
Die Betroffenen haben u.a. Wochen und Monate lang Konzentrations- und Wortfindungsstörungen, auch der Geschmacks- und Geruchssinn können stark beeinträchtig sein. Zudem kommt es zu Atemnot und Erschöpfungszuständen, auch dann, wenn die organischen Befunde normal sind. Manche der Betroffenen werden in jungen Jahren zu Pflegefällen.
Ich biete psychologische Hilfe und Psychotherapie in Salzburg an, online auch in Hamburg, Berlin, München und Wien.
Die Ursachen für Long-COVID bzw. Post-COVID sind vielfältig und noch immer nicht gut erforscht.
Es drohen Armut, sozialer Abstieg und Berufsunfähigkeit. Obwohl sich viele Menschen in Ausübung ihres Berufes mit COVID-19 infiziert haben, wird COVID-19 so gut wie gar nicht als Berufskrankheit anerkannt.
Die Post-COVID-Fatigue stellt nicht nur körperlich, sondern auch psychisch und sozial eine schwere Belastung dar. Die betroffenen Menschen fühlen sich nach kleinen körperlichen Anstrengungen bereits sehr erschöpft und überfordert, oft tagelang. Die Müdigkeit kann zudem chronisch sein, und das bisherige Leistungsniveau wird nicht mehr erreicht. Es ist dann ganz wichtig, die eigene Leistungsfähigkeit nicht zu überfordern, sondern in ganz kleinen Schritten und Einheiten zu arbeiten.
Psychotherapie und psychologische Hilfe können Ihnen helfen, die Erkrankung in Ihr Leben zu integrieren und belastende Emotionen auszuhalten, anzunehmen und durch sie hindurchzugehen.
Auch völlig gesunde Menschen ohne Vorerkrankungen können Post-COVID entwickeln.
Impfschäden werden auch als "Post-Vac-Syndrom" bezeichnet, und es melden sich zunehmend Menschen, die davon betroffen sind und sich vom Staat und den Behörden wegen fehlender Anlaufstellen, Entschädigungen und Therapiemöglichkeiten im Stich gelassen fühlen.
Schwere Nebenwirkungen und gravierende Impfschäden treten in der Regel kurze Zeit nach der COVID-Impfung auf. Die Symptome ähneln oft denen von Long-COVID und Post-COVID, weshalb die psychotherapeutische Behandlung hier ähnlich ist.
Die Impfstoff-Hersteller sind rechtlich gut abgesichert, die von Impfschäden Betroffenen hingegen überhaupt nicht. Deshalb fühlen sich viele Menschen im Stich gelassen. Der Kampf um finanzielle Entschädigungen, Therapiemöglichkeiten und eine gute Behandlung gestaltet sich zäh und schwierig.