Mag. Florian Friedrich, BA
Psychotherapeut (Existenzanalyse)
Mail: florian.friedrich@psychotherapie-salzburg.de
Adressen: Innsbrucker Bundesstraße 47
und Fürstenallee 9
5020 Salzburg
Österreich
Mag. Florian Friedrich, BA
Psychotherapeut (Existenzanalyse)
in Salzburg / Hamburg
Wichtig: Ich kann erst ab Anfang Februar 2025 wieder freie Plätze und Erstgespräche anbieten.
Es gibt praktisch keine Möglichkeit, dass durch alltägliche kleine Wunden, wie etwa Kratzwunden, Hautrisse, Rasierwunden etc., genug infektiöse Flüssigkeit in die Blutbahn gelangt, dass es zu einer HIV-Infektion kommen könnte. Somit besteht hier kein Risiko.
HIV kann also im Alltag oder per Zufall gar nicht übertragen werden. D.h. eine Ansteckung wäre nur dann möglich, wenn fremdes infektiöses Blut in schwere Verletzungen gelangt (z.B. in Fleischwunden, stark blutende Wunden, tiefe Schnitte oder Cuts). Alle alltäglichen Wunden sind praktisch keine Eintrittspforten für das HI-Virus.
Ich weiß, dass in der medizinischen Theorie gerne behauptet wird, dass HIV über kleinste Verletzungen übertragen werden könne, doch ist in der Praxis kein einziger Fall dokumentiert, der sich je über solche Verletzungen mit HIV infiziert hätte. Dies haben uns mehrere Virologen der Virologie in Wien bestätigt. Und die Übertragungspraxis ist ja bekanntlich viel aussagekräftiger als jede konstruierte Theorie.
Bei anderen Krankheiten verhält es sich jedoch anders: So werden etwa Hepatitis B/C und Syphilis bereits über kleine Wunden bzw. Mikroverletzungen übertragen. Beim Erste-Hilfe-Leisten und bei Haut-zu-Blut-Kontakten empfiehlt es sich daher, Handschuhe zu verwenden.
Fazit:
HIV ist das Virus, welches zu AIDS führen kann. Über kleine Wunden wie Kratzwunden, Schürfwunden oder Rasierverletzungen kann man sich nicht mit HIV infizieren, selbst dann nicht, wenn fremdes Blut oder Sperma darauf gelangt?
Ich biete psychologische Beratung und Psychotherapie für Menschen mit HIV an. Für Menschen, die wirtschaftlich schwach sind, kann ich, in Kooperation mit der Aidshilfe Salzburg, auch kostenlose Therapieplätze anbieten.