Homosexuelle und bisexuelle Lehrer*innen - psychologische Hilfe
Viele Lehrer*innen verstecken ihre Homosexualität
Selbstverständlich ist es nicht notwendig, jedem Menschen oder seinen Schüler*innen die eigene sexuelle Orientierung mitzuteilen. Allerdings verstecken oder verheimlichen viele Lehrer*innen ihre Homosexualität oder Bisexualität aktiv und gehen nicht locker, offen und selbstverständlich mit ihr um. Sie leben in ständiger Angst, dass ihre sexuelle Orientierung bekannt werden könnte. Dies kostet viel Kraft und Energie und kann zu Angststörungen oder Depressionen führen.
Sexuelle Vielfalt und Diversität richtet sich nicht nur an Schüler*innen, sondern adressiert auch Lehrer*innen und möchte ihnen Sicherheit und Schutz vermitteln.

Meine psychologische Hilfe für homosexuelle und bisexuelle Lehrer*innen in Salzburg / Hamburg
Ich biete Coming-Out-Beratung, psychologische Hilfe, Beratung und Psychotherapie an
- wenn sie Ihre eigene Homosexualität ablehnen
- wenn Sie als Lehrer*in Hilfe beim Coming Out benötigen
- wenn Sie Homophobie und Diskriminierung vonseiten der Schüler*innen, Eltern oder Kolleg*innen erleben müssen
- wenn Sie mit homophoben Vorurteilen konfrontiert werden
- wenn Sie von konservativen, evangelikalen oder muslimischen Schüler*innen oder deren Eltern angefeindet werden
- wenn Sie als Religionslehrer*in Angst haben, dass Ihnen die Lehrerlaubnis (die Missio canonica) entzogen wird
Übrigens passiert es nur äußerst selten, dass Eltern Stimmung gegen schwule, lesbische und bisexuelle Lehrer*innen machen, und ein umfassender rechtlicher Antidiskriminierungsschutz gibt Ihnen heute Rückendeckung. Rein rechtlich kann Ihnen nichts mehr passieren.
Filmtipp: "Schwuler Lehrer über Homophobie in der Schule"



