Mobbing - Coaching und Supervision für Führungskräfte

Florian Friedrich • 29. September 2025

Mobbing schadet Menschen und Unternehmen

Unter Mobbing versteht man Verhaltensweisen von Menschen bzw. Täter*innen, welche eine andere Person gezielt psychisch schädigen, einschüchtern, kränken, verletzen, ausgrenzen oder entmutigen sollen. Mitunter zielen die mobbenden Menschen auch darauf ab, eine Person aus einem Job, dem Beruf bzw. einem Arbeitsverhältnis zu drängen. Aber auch unter Kindern und Jugendlichen findet Mobbing statt, etwa in Schulklassen, in Lehrbetrieben oder im Internet (Cyber-Mobbing).

Mobbing schadet Menschen, aber auch Betrieben und Unternehmen und stellt eine Form von psychischer Gewalt dar.


Ich biete Coaching und Supervision für Führungskräfte und Mitarbeiter*innen, wenn es in einem Betrieb zu Mobbing kommt.

Mobbing - Coaching und Supervision für Führungskräfte

Gunther Schmidt über Konflikte

Der Unterschied zwischen Konflikten und Mobbing

Konflikte gehören zum menschlichen Leben dazu, auch in der Schule, am Arbeitsplatz oder im Beruf. Durch Konflikte können wir uns weiterentwickeln. Auch ein Streit darf noch nicht automatisch als Mobbing gewertet werden.

Dem Mobbing haftet nämlich immer auch etwas Systematisches und Vernichtendes an, das über einen längeren Zeitraum geht. Es enthält einen vergiftenden, toxischen Stachel und hinterlässt bei den Opfern in der Regel Wunden und seelische Verletzungen. Zudem schadet Mobbing auch einem Betrieb finanziell durch ein schlechtes Betriebsklima und wegen gehäufter Krankheitsausfälle der Opfer. Die Leistungen eines Unternehmens nehmen dadurch ab.


Als Psychotherapeut unterstütze ich Sie, sich vor Mobbing zu schützen und sich in innere und äußere Sicherheit zu bringen.

Als Coach und Supervisor schule ich zudem Führungskräfte, Teams und Mitarbeiter*innen, um Mobbing vorzubeugen, möglichst früh zu erkennen und soziale Kompetenzen und Soft Skills in Unternehmen zu fördern.

Film: ""Geh sterben!": Mobbing - Was tun?"

Sehr häufig findet Mobbing auch online statt. Jede*r dritte Jugendliche ist bereits Opfer geworden.

Selbstregulierung und Emotionen regulieren
von Florian Friedrich 20. November 2025
Was sind Gefühle und Emotionen? Gefühle sind grundsätzlich Körperempfindungen, die wir durch unsere Bezugspersonen und unser soziales Umfeld lernen zu interpretieren. Diese Interpretationen können auch falsch sein, haben jedoch einen starken Einfluss auf das Erleben unserer Realität und unserer sozialen Bindungen. Oft sind bestimmte Gefühle im Hier und Jetzt der Realität gar nicht angemessen, sondern sie kommen aus unserer Biografie. Dies bezeichnet man auch als " emotionale Flashbacks ". Erfahre in diesem Artikel, wie Du Deine Emotionen besser regulieren kannst.
HIV-positiv: Therapiegruppen in Salzburg / Hamburg
von Florian Friedrich 20. November 2025
Selbsterfahrungs- und psychologische Gruppen in Deutschland / Österreich / Schweiz Menschen, die HIV-positiv sind, leiden oft nicht nur unter ihrer HIV-Infektion, sondern haben mitunter starke Schamgefühle, die ihnen von der Gesellschaft, von Ämtern, Institutionen, Behörden, Systemen oder psychisch übergriffigen Menschen manipuliert werden. Dies kann zu seelischen Belastungen und Depressionen führen, die die Lebensqualität vermindern. Auch Partnerschaften und die Sexualität können dadurch beeinträchtigt werden. Hier finden Sie meine PowerPoint-Präsentation zum Workshop als PDF. Ich biete Psychotherapiegruppen, Gruppentherapie und Workshops für HIV-positive Personen in Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Gerne komme ich auch in Ihre Institution oder Einrichtung.
Was ist das Window of Tolerance?
von Florian Friedrich 20. November 2025
Was bedeutet das Window of Tolerance bzw. Toleranzfenster? Das Toleranzfenster und seine Bedeutung für die Selbstregulierung Das Konzept des „ Window of Tolerance “ bzw. des " Toleranzfensters " geht auf den Professor für Psychiatrie Daniel Siegel zurück. Wenn wir uns im Toleranzfenster bewegen, dann fühlen wir uns ausgeglichen und im Einklang mit uns selbst. Wir können dann auch schwierige Gefühle und Emotionen gut zulassen, ohne von ihnen überwältigt zu werden. Wir halten unsere Metabene aufrecht, vermögen uns selbst zu beobachten, zu reflektieren und erleben Selbstwirksamkeit. Fallen wir nach oben aus dem Toleranzfenster heraus, so erleben wir überwältigenden Stress. Wir geraten in den Kampf- oder Fluchtreflex und sind sympathikoton übererregt. Diesen Zustand bezeichnet man auch als Hyperarousal. Fallen wir in den untersten Bereich, in das Hypoarousal, so kommen wir in das Erstarren bzw. in den Totstellreflex. Sowohl im Hyperarousal als auch im Hypoarousal verlieren wir unsere Fähigkeiten zur Selbstregulierung und Selbstreflektion und sehen unsere Umwelt und unsere Mitmenschen als eine Gefahr an. Wir verlieren unsere Metaebene und Empathie. Wenn wir, wie das bei traumatisierten Menschen meist der Fall ist, oft oder permanent aus dem Toleranzfenster herausfallen, so erschöpft uns dies im Alltag immens. Wir fühlen uns dann diesen emotionalen Achterbahnfahrten hilflos ausgeliefert.
Atemmeditation: Die drei Atemräume
von Florian Friedrich 20. November 2025
Eine Meditation zur Entspannung und inneren Ruhe Die Atemübung kann Dir helfen, Dich selbst zu beobachten und zu erden. Die Atemmeditation heißt " Die drei Atemräume " und ist inspiriert von der Vipassana Meditation.